Gestern waren wir mal am Hauptbahnhof und haben uns die Citytunnelstation dort angeschaut.
Was für ein Bauwerk - schon beeindruckend!
Die Bilder sind mit HDR bearbeitet, nicht jedermanns Geschmack.
Eher ein Versuch :-)
Gestern waren wir mal am Hauptbahnhof und haben uns die Citytunnelstation dort angeschaut.
Was für ein Bauwerk - schon beeindruckend!
Die Bilder sind mit HDR bearbeitet, nicht jedermanns Geschmack.
Eher ein Versuch :-)
Sonntagsspaziergang im Stünzer Park
Die neue Linse im Gepäck.
Gegen das triste Grau da draußen habe ich neue Orchideen ins Wohnzimmerfesnter gestellt.
Immer noch zu wenig Licht fürs neue Glas, aber dank hoher ISO doch ein paar Bilder mit dem Neuen:
Den Freitagabend haben wir in einer Leipziger Musikkneipe verbracht.
Chef machte Mugge. Schön wars.
Nun noch etwas Licht da draußen - bitte!
Noch im alten Jahr waren wir in Leipzig-Plagwitz unterwegs.
Meine ersten 5 Lebensjahre verbrachte ich dort,
meine Erinnerungen daran sind aber eher dürftig.
Auch Lukas wählte diesen Stadtteil als seinen Wohnort, als er zu Hause auszog.
Es hat sich viel verändert, aber es gibt auch viele Ecken, wo die letzten 25 Jahre wohl so gar nichts passiert ist.
Ich hatte die Kamera dabei und habe einiges festgehalten:
Der Plagwitzer Bahnhof ist so gut wie stillgelegt. Das Bahnhofsgebäude (nicht auf dem Bild) dient schon seit vielen Jahren als Billard-Kneipe. Die Gleise wurden reduziert und erneuert. Die S-Bahnsteige sind verlegt worden. Das gesamte Areal des ehemaligen Bahnhofs gleicht einem Molloch.
Wir waren unterwegs bis zur Antonienbrücke. Nur verfallene Schuppen und Bahngebäude weit und breit.
Auch in den angrenzenden Straßen viel Verfall ...
Klingenstraße
Ehemaliges Bahngleis mitten durchs Wohngebiet.
Zollschuppenstraße
Neugestalteter Platz auf dem Bahngelände.
Engertstraße
Hier gibt es wunderschöne Außengardinen zu bewundern!
Türdetail Engertstraße
Blick zum neuen S-Bahn-Haltepunkt
Blick in die Karl-Heine-Straße stadteinwärts
Karl-Heine-Straße 108
Engertstraße
Wie oft sind wir durch diese Toreinfahrt gegangen?
Endersstraße 71 - unsere alte Heimat
Jahrtausendfeld - warum der Name? Keine Ahnung ...
Ehemaliger Verlauf eines Bahngleises durchs Wohngebiet.
Ein Jahr geht zu Ende.
Diese Jahr war nicht nur ein gutes Jahr.
Nun hoffen wir auf ein
* * * * * * * * *
* G * U * T * E * S *
* 2 * 0 * 1 * 4 *
* * * * * * *
Alle unseren Lieben, Freunden und Bekannten wünschen wir ein schönes Silvesterfest und alles Liebe für 2014
Habt Euch lieb und bleibt gesund!
Großeinsatz mit Astschere, Harke, Gartenschere und Hacke.
Der herbstliche Kampf gegen Unkraut und Wildwuchs hat begonnen.
Unser Apfelbaum hat 'ne neue Frisur, die Hecken sind untenrum nun unkrautfrei und obenrum frisiert, die Sträucher von pilzigem Rindenmulch befreit. Das Hochbeet abgeräumt uns winterfest gemacht. Nun muss nur noch jemand den ganzen Kram wegfahren ...
Huch blauer Himmel? Wann war das?
Hecke geschnitten, hallo Nachbar.
Ist das Kunst oder kann das weg?
Hochbeet leer, Kompost voll
Diese Beiden hatten bislang ein Rindenmulchbett.
Ein ekliger blau-grün-schleimiger Pilz hatte sich dort breit gemacht. Der sah so gar nicht gesund aus. Also fort damit und frische Erde druaf. Nun können die Beiden sich vom Fußpilz erholen.
Und wenn ich dann mal Zeit und Lust habe kommt da noch eine hübsche Steinfassung drum. Die Wiese muss ja auch in die Schranken gewiesen werden.
Hier unter der Forsythia wucherte die Brennnessel.
Nun ist auch sie Geschicte, mein Rücken hat es mir allerdings übel genommen.
Apfelbaum mit frischer Kurzhaarfrisur.
Das Großprojekt "Koniferenhecke muss weg" ist ja erfolgreich abgeschlossen.
Nun folgt die Neubepflanzung mit Hainbuchen.
Ja wir legen Wert auf einheimische Gewächse. Dieses Tujagelumbe kann uns in Zukunft mal gestohlen bleiben.
Der Gärtner unseres Vertrauens lieferte also einige Meter dieser schönen Heckenpflanzen, setzte sie liebevoll in die Erde und nun freuen wir uns auf das kommende Frühjahr. Dann sprießen hoffentlich neue Zweiglein in die Höhe und erfreuen unser Herz.
Gruseliges Wetter da draußen!
Der Garten sieht nun auch sehr zerrupft aus.
Vorbei die Blumenpracht unterm Sonnenschein.
Nun macht sich alles für den Winter bereit.
Die Himbeeren sind nun unkrautfrei.
Der Wein gestutzt.
Die Magnolie hat ihre neuen Knospen in ein kuscheliges Wintermäntelchen gehüllt.
Winchester Cathedral erstmal runtergeschnitten.
Hoffentlich nimmt sie mir es nicht übel.
vereinzelt blüht noch was - ein kläglicher Rest an den alten Kletterrosen
Zeit zum Aufräumen und Abschneiden ...
Das zweite Großprojekt (sprich Langzeitprojekt) ist unser Zaun. Oder das was davon noch übrig und als solches zu erkennen ist ...
Die geschaffene Baufreiheit (Koniferenhecke) lädt ja förmlich dazu ein, endlich ein paar weitere Zaunsfelder zu setzen.
Also Holzstämme bestellt, gesägt, gehobelt, zugeschnitten, geölt und formvollendet aneinandergereiht. So ergeben sie doch ein schönes Bild (gerade die Nachbarn haben dann einen schönen Blickfang aus dem Küchenfenster).
Was tut man nicht alles ...
Ein HOCH auf den fleißigen Zaunbauer!