Rosen Rosen Rosen
Rosen Rosen Rosen
Mai - der wohl schönste Monat im Jahr.
Der Kugellauch entfaltet sich, die ersten Rosen blühen.
Die Sonne spielt mit dem Wind, was das fotografieren einige Mühe bereitet.
Dennoch hier ein paar Blümchenbilder.
Der Schnittlauch blüht.
Die Tulpen halten auch noch tapfer durch.
Die Hornveilchen auf dem Terrassentisch.
Schnittlauchexplosion
Ich liebe meine Gänseblümchenwiese.
Auf dem Mauerstaudenbeet.
Mauerblümchen
Vergehende Schönheit
Teekennensymbiose.
Blümchenknipser
Schneeball
Endlich mal wieder ein Lebenszeichen hier im Blog.
Ich habe eine Runde durch den Garten gedreht und Bilder mitgebracht.
Es ist eine Freude.
Ich wünsche allen einen schönen Sonntagabend.
Bis bald.
Heute war Einzugstermin für Frau und Herrn Meise im neuen Heim.
Unermütlich schleppten Beide das Interieur in die gute Stube.
Ich platzierte Stativ und Kamera hinterm Badfenster und beobachtete sie heimlich dabei.
Landeplatz auf dem Dach
Schwupp hinein
Nächste Fuhre holen
Nach getaner Arbeit muss man natürlich auch mal die neue Aussicht genießen.
Die Kamera ist nun stets bereit, um das Treiben da draußen festzuhalten. Wir werden sehen wie sich die Familie bei uns einlebt.
In Zukunft heißt es also für uns:
Im Schleichgang unter dem Kasten vorbei zu den Mülltonnen, die direkt darunter stehen. Wir wollen ja nicht, dass die neuen Mieter sich gestört fühlen.
Schneeglöckchen im elterlichen Garten :-)
So recht traue ich dem Frieden noch nicht, aber es riecht doch schon gewaltig nach Frühling!
Winterlinge
Frühlingssonne über Marburg
Großeinsatz mit Astschere, Harke, Gartenschere und Hacke.
Der herbstliche Kampf gegen Unkraut und Wildwuchs hat begonnen.
Unser Apfelbaum hat 'ne neue Frisur, die Hecken sind untenrum nun unkrautfrei und obenrum frisiert, die Sträucher von pilzigem Rindenmulch befreit. Das Hochbeet abgeräumt uns winterfest gemacht. Nun muss nur noch jemand den ganzen Kram wegfahren ...
Huch blauer Himmel? Wann war das?
Hecke geschnitten, hallo Nachbar.
Ist das Kunst oder kann das weg?
Hochbeet leer, Kompost voll
Diese Beiden hatten bislang ein Rindenmulchbett.
Ein ekliger blau-grün-schleimiger Pilz hatte sich dort breit gemacht. Der sah so gar nicht gesund aus. Also fort damit und frische Erde druaf. Nun können die Beiden sich vom Fußpilz erholen.
Und wenn ich dann mal Zeit und Lust habe kommt da noch eine hübsche Steinfassung drum. Die Wiese muss ja auch in die Schranken gewiesen werden.
Hier unter der Forsythia wucherte die Brennnessel.
Nun ist auch sie Geschicte, mein Rücken hat es mir allerdings übel genommen.
Apfelbaum mit frischer Kurzhaarfrisur.
Das Großprojekt "Koniferenhecke muss weg" ist ja erfolgreich abgeschlossen.
Nun folgt die Neubepflanzung mit Hainbuchen.
Ja wir legen Wert auf einheimische Gewächse. Dieses Tujagelumbe kann uns in Zukunft mal gestohlen bleiben.
Der Gärtner unseres Vertrauens lieferte also einige Meter dieser schönen Heckenpflanzen, setzte sie liebevoll in die Erde und nun freuen wir uns auf das kommende Frühjahr. Dann sprießen hoffentlich neue Zweiglein in die Höhe und erfreuen unser Herz.
Gruseliges Wetter da draußen!
Der Garten sieht nun auch sehr zerrupft aus.
Vorbei die Blumenpracht unterm Sonnenschein.
Nun macht sich alles für den Winter bereit.
Die Himbeeren sind nun unkrautfrei.
Der Wein gestutzt.
Die Magnolie hat ihre neuen Knospen in ein kuscheliges Wintermäntelchen gehüllt.
Winchester Cathedral erstmal runtergeschnitten.
Hoffentlich nimmt sie mir es nicht übel.
vereinzelt blüht noch was - ein kläglicher Rest an den alten Kletterrosen
Zeit zum Aufräumen und Abschneiden ...
Das zweite Großprojekt (sprich Langzeitprojekt) ist unser Zaun. Oder das was davon noch übrig und als solches zu erkennen ist ...
Die geschaffene Baufreiheit (Koniferenhecke) lädt ja förmlich dazu ein, endlich ein paar weitere Zaunsfelder zu setzen.
Also Holzstämme bestellt, gesägt, gehobelt, zugeschnitten, geölt und formvollendet aneinandergereiht. So ergeben sie doch ein schönes Bild (gerade die Nachbarn haben dann einen schönen Blickfang aus dem Küchenfenster).
Was tut man nicht alles ...
Ein HOCH auf den fleißigen Zaunbauer!
Am 17. Oktober wurde es ernst.
Schweres Gerät zerwühlte die Wiese und fraß sich in den 20jährigen Koniferenwildwuchs.
Platz für Neues. Licht und Luft. So soll es sein!
Zuvor muss aber die Säge ran und das ganze Zottelgrün ab.
Hallo Nachbar!
Alles platt!
Nun können die Gärtner kommen.