Blog von Birgit

Gestern war mal wieder DireStraits-zeit
Die Leipziger Coverband THE SCUTTLES machten die Halle 5 im Werk II unsicher.
Die Bude war gut gefüllt, und um 21 Uhr gings los. Es sollten 3 Stunden feinste Knopflermugge folgen.
Die Jungs habens drauf und verzaubern ihr Publikum mit tollen Gitarrensolos und Drumeinlagen.
Macht man die Augen zu könnte man meinen Mark steht auf der Bühne ;-)

Wir danken für den schönen Abend!

Hier ein paar Fotos von gestern:

und zwar am Samstag in Anker

auf der Webseite des Anker Leipzig hab ich folgendes gefunden:
„KILL YOUR FRIENDS“

(Neuerscheinung Hörbuch!)

„Die Ärzte“ - Schlagzeuger Bela. B liest zusammen mit John Niven aus dessen Roman „Kill Your Friends“ - eine satirische Betrachtung der Musikindustrie in den 90ern.

John Niven blickt in seinem Roman Kill Your Friends hinter die Kulissen der Musikindustrie

im England der späten 90er Jahre – eine Welt, die nur aus Sex, Drugs & Rock’ n’ Roll besteht. Steven Stelfox arbeitet als A&R-Manager in London. Um Erfolg zu haben, schreckt er vor nichts zurück. Das Einzige, was zählt, sind schnelle Hits und Anerkennung. Jahrelang mogelt er sich in exzessiver Freibier-und-Drogen-für-alle-Philosophie durch den Arbeitsalltag. Doch als er merkt, dass seine Stellung innerhalb der Firma gefährdet ist, greift er zu radikalen Mitteln.

Im Rahmen der Leipziger Buchmesse 2009 liest „Die Ärzte“ - Schlagzeuger Bela B. zusammen mit Autor John Niven Auszüge aus dem Buch. Dies verspricht nicht nur für „Ärzte“ - Fans eine interessante Begegnung zu werden. Im Anschluss an die Lesung heißt es „Kill Your Schweinehund“ mit dem DJ-Team „Wolfgang und Lippert. Ab durch die Pop-Jahrzehnte bis der Arzt kommt! Auf die Ohren gibt es Songs zum Buch.

„Ein Hooligan von einem Buch. Und jeder, der noch an das Gute in der Musik glaubt, kriegt’s hier mit einer mit Nägeln versehenen Baseballkeule besorgt! Für mich das Buch des Jahres!“ (Bela B.)

„Der schottische Schriftsteller John Niven karikiert in ‚Kill Your Friends’ den egomanisch beengten Blickwinkel eines überzeugten Ellbogenfighters im Musikbusiness während der Hochphase von New Labour. In dieser Konstellation muss Blut fließen.“ (Intro)

www.leipzig-liest.de

 

Das wär doch was für den plötzlich freien Samstagabend ;-)

 

Noch 5 mal schlafen, dann kommen sie wieder nach Leipzig, die schottischen Jung von

--------- R U N R I G --------

YEAR OF HOMECOMING heißt die diesjährige Tour

Ich freu mich schon wie Bolle.

Hörst du hier: link

2004 hatte ich die Knipse mit beim Konzert. Die Bilder sind nicht so dolle aber eine schöne Erinnerung

Sänger Bruce Guthro


















Malcolm Jones (Gitarre, Pipes, Arcordeon)

















Brian Hurren an den Tasten



Rory (Git) und Calum MacDonald (Perc) die Gründungsmitglieder (1973)
Ian Bayne (Schlagzeug) - trommeln alle gerne :-)

















Lasst es krachen Jungs!

ist unser gelber Wellensittich.



Dem gehts grade mächtig gut, man könnte meinen ZU gut.
Kaum öffnet man die Balkontür zwitschert und trällert er los. Er hört die Kumpels draußen und ruft wie ein Verrückter.
Der Frühling hat ihn erwischt :-)

In einem Forum suchten wir nach einem zweiten alten Wellensittich. Das gestaltet sich aber etwas schwierig. Es scheint in der Umgebung keinen geeigneten zu geben. Unser Fritzi ist nun schon 11 Jhare alt und kann nicht fliegen. Dem kann man nicht so ein junges aufgeregtes Flatterhuhn in den Käfig setzen!
Gemeldet hat sich bisher nur eine Frau, die das selbe Problem hat. Ihre Henne ist auch schon älter und flugunfähig. Nun haben sie sich entschlossen, sie weg zu geben, da sie allein so traurig ist.
Das Problem ist nur die Entfernung. Das Vögelchen wohnt in Stendal! Das sind so 2,5 Autostunden weg von Leipzig. Na mal sehen, vielleicht fällt uns noch was ein zu diesem Transportproblem.

will ich ihn  nun mal mit Leben füllen.

Muss nun erst mal ins Bloggerleben schnuppern. wie geht das hier alles, mal sehen ...

Zunächst muss erst mal ein Foto hochgeladen werden.


Aha, das hat schoin mal geklappt.
Hier sieht man unser Gartenhäuschen. Das Foto entstand am 3. Januar diesen Jahres, es sollte nicht der letzte Schnee bleiben ...
Ich freute mich schon wie Sau auf den herrlichen Rosenkohl. Frost hatte re ja nun genug bekommen. Die größten Pflanzen ließ ich stehen bis zuletzt (das Beste kommt zum Schluss). Aber nein, was musste ich sehen
Alle Pflanzen waren erfroren!!!
Ich war ganz traurig, der schöne Kohl, ganz zermatscht hing er auf dem Hochbeet.
Also in diesem Jahr passiert mir das nicht! Ich werde alle Pflanzen gleich nach dem ersten Frost ernten. Und dann gibts ne Rosenkohlparty :-)


Ganz verschneit lugte auch mein Heidekraut unter dem Wacholdersztrauch hervor.
Habens alle gut überstanden! Beim letzten Gartenbesuch war alles voller neuer Blüten.


So und dies ist meine Torfmyrthe. Die hab ich im Herbst gekauft. Sie gefiel mir so mit den roten Beerchen.
Nun musste ich lesen, dass ich dazu noch eine weitere männliche Pflanze brauche, um im nächsten Jahr wieder Beeren am Strauch zu haben. Die gibts aber nicht zu kaufen. Wo bekomme ich nur so ein Pflänzchen her?
Bis jetzt hängen noch die roten Kullern vom letzten Jahr dran. Der Marder hatte sich eines Nachts daran erlabt, naja die Freude weilte nicht lange, denn gleich nebenan fanden wir die herausgewürgten halbverdauten Beeren wieder. Waren wohl nicht so lecker.



Das war also der erste Tag im Garten dieses Jahr.
Viel Arbeit wartet auf uns. Die Laube bekommt innen eine neue Deckenverkleidung aus Holz. Die Terasse muss noch fertig mit Steinplatten verlegt werden (die Steine liegen noch aufm Baumarkt und warten darauf von uns gekauft zu werden). Diverse Frühjarsgartenarbeit wartet natürlich auch. Zwiebeln hab ich schon gekauft, die kommen Mitte März in die Erde.
Wenn nur bald die Sonne kommen würde. Der Dauerregen geht mir langsam auf den Wecker!